Forschungsethik


Die Zeitschrift für türkisch-deutsche Rechtsstudien hält sich an die höchsten Standards der Forschungsethik und befolgt international anerkannte Grundsätze. Die Autoren sind dafür verantwortlich, dass ihre Beiträge diesen ethischen Richtlinien entsprechen.

  • Die Forschung sollte mit Integrität, Qualität und Transparenz konzipiert, überprüft und durchgeführt werden.
  • Forscher und Teilnehmer müssen umfassend über die Ziele, Methoden, potenziellen Anwendungen, Anforderungen und alle damit verbundenen Risiken der Studie informiert werden.
  • Die Vertraulichkeit der Daten und Antworten der Teilnehmer muss gewährleistet sein, und die Forschung sollte ihre Autonomie und Würde respektieren.
  • Die Teilnahme an der Forschung muss völlig freiwillig sein und darf nicht unter Zwang erfolgen.
  • Die Studie sollte so durchgeführt werden, dass den Teilnehmern kein Schaden entsteht und Risiken minimiert werden.
  • Die Unabhängigkeit der Forschung muss gewahrt bleiben, und etwaige Interessenkonflikte müssen offengelegt werden.
  • Für experimentelle Studien mit menschlichen Probanden muss eine schriftliche Einverständniserklärung eingeholt werden. Bei Minderjährigen, Personen unter gesetzlicher Vormundschaft oder Personen mit anerkannter geistiger Behinderung ist die Einwilligung eines gesetzlichen Vertreters erforderlich.
  • Wenn die Forschung innerhalb einer Einrichtung oder Organisation durchgeführt wird, muss zuvor die Genehmigung der zuständigen Behörde eingeholt werden.
  • Bei Studien mit menschlichen Probanden muss im Abschnitt „Methodik” des Manuskripts klar angegeben werden, dass die Einwilligung der Teilnehmer eingeholt wurde und dass die Studie von der Ethikkommission der zugehörigen Einrichtung genehmigt wurde.